Unser OGS-Konzept ab Schuljahr 25_26

Pädagogisches Gesamtkonzept

Unser pädagogisches Konzept basiert auf den Grundprinzipien der Partizipation, Individualisierung und ganzheitlichen Förderung. Ziel ist es, Kinder in ihrer Selbstwahrnehmung, Selbstorganisation und Persönlichkeitsentwicklung zu stärken. Wir schaffen einen geschützten und strukturierten Rahmen, der gleichzeitig Raum für freie Entfaltung und selbst bestimmte Entscheidungen bietet.

Pädagogische Schwerpunkte

Im Vordergrund steht die Entwicklung der Selbstkompetenz, Selbstbestimmung und Selbstfindung jedes einzelnen Kindes. Durch die unterschiedlichen Angebote im Nachmittagsbereich unterstützen wir die Stärken und Neigungen der Kinder und bieten verschiedene Möglichkeiten, diesen nachzugehen. Unsere Kinder können die Angebote nach ihren Bedürfnissen und Interessen wählen. Zentrale Scherpunkte sind:

  •  Förderung der Selbstständigkeit
  •  Stärkung sozialer Kompetenzen
  • Vielfältige Erfahrungsräume
  • Vertraute und feste Ansprechpartner
  •  Übersichtliche und kindgerechte Abholungsorganisation
  • Klare Zugangsregeln für Eltern
  • Umsetzung des Kinderschutze

Um die ersten vier Ziele erreichen zu können, werden immer drei Phasen an einem OGS-Tag den Kindern angeboten:

Die gebundene Phase/der Heimatraum
Diese Phase erstreckt sich auf den Zeitraum von Unterrichtsende bis ca. 14:00 Uhr. Wesentliches Merkmal dieser Phase ist, dass die am offenen Ganztag teilnehmenden Kinder in einer Gruppe gemeinsam von einer festen Betreuerin als konstante Bezugsperson (während des Tages, auch in den offenen Phasen) betreut werden. Nach Unterrichtende werden die Kinder von ihrer Betreuerin in ihrem Heimatraum in Empfang genommen. Bis 14 Uhr nehmen die Kinder am Mittagessen teil und haben Gelegenheit zum Freispiel. Im Anschluss erledigen sie in ihrem Klassenraum die Lernzeitaufgaben bis 14:00 Uhr. Die Betreuung der Kindern bei den Lernzeitaufgaben übernehmen immer die OGS Mitarbeiterinnen. Die Lehrerinnen kommen an drei Tagen hinzu, so dass die Lernzeitgruppe an diesen Tagen von zwei Kolleginnen betreut werden.

Die teiloffene Phase/ der Familienflur
Jeder Familienflur besteht aus vier Heimaträumen. Diese verwandeln sich zusätzlich in Funktionsräume mit folgenden Schwerpunkten:
– Bauen
– Kreativ
– Ruhe / Lesen
– Spiele
Die jeweiligen Kinder der vier Heimaträume dürfen sich innerhalb ihres Familienflurs frei bewegen und nach Interesse entscheiden, welches Angebot sie nutzen möchten. Der Schulhof ist zusätzlich geöffnet, die Nutzung des Schulhofes setzt hier eine Abmeldung bei der Heimatgruppenkraft voraus. Zu Beginn eines Schuljahres tragen die Kinder ein Namensschild, damit die Heimatgruppenkräfte auf dem jeweiligen Familienflur die Kinder noch schneller kennen lernen können.
Diese Struktur fördert Selbstständigkeit, Entscheidungsfreude und Eigenverantwortung. Die vier Funktionsräume innerhalb der Familienflure (Bau-, Kreativ-, Ruhe-/Lese- und Spieleraum) bilden ein wichtiges Element einer ganzheitlichen Betreuung am Nachmittag. Jeder Raum im Familienflur folgt einer klaren pädagogischen Zielsetzung und ermöglicht Kindern, sich entsprechend ihrer Interessen, Stärken und aktuellen Bedürfnisse zu entfalten.

Die offene Phase/ das ganze Haus
Diese Phase beginnt für alle ab 15:00 Uhr und endet um 16:00 Uhr. In acht OGS Räumen, in der Turnhalle und auf dem Schulhof werden unterschiedliche Aktivitäten für die Kinder angeboten. Die Kinder haben die Möglichkeit zunehmend selbstständig zu entscheiden, in welchen Räumen sie sich aufhalten und an welchem Angebot sie teilnehmen bzw. womit sie sich beschäftigen möchten. Parallel hierzu beginnen um 15:00 Uhr auch die unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag in weiteren Räumen. Die Kinder teilen ihre Entscheidung an der Zentrale mit, die von einer OGS Mitarbeiterin geleitet wird.

Die freie Wahl ab 14 Uhr stärkt besonders die Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und emotionale Selbstregulation der Kinder.

Das AG-Angebot

Die zusätzlichen AG-Angebote in der offenen Phase werden den Kindern der OGS Gruppen in den ersten Wochen des neuen Schuljahres in einem Kursheft vorgestellt. Der Start dieser AG-Gruppen wird voraussichtlich kurz vor oder nach den Herbstferien erfolgen. Die Kinder können in Schnupperwoche in ihren gewählten Kurs kennen lernen und dann entscheiden, ob sie dabei bleiben. Wir werden den Kindern neben einem umfangreichen Sportangebot zusätzliche Angebote im künstlerischen und musikalischen Bereich bieten. Im AG-Bereich arbeiten die OGS Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule und einzelne externe Pädagogen und Experten.

Für die Kinder der 4. Schuljahre werden die Lehrerinnen und Lehrer innerhalb der OGS-Zeit die bekannten AG des 4. Schuljahres (Sport, Kunst,…) direkt zum Schuljahresbeginn anbieten. Die Kinder ohne OGS Platz werden die Möglichkeit erhalten, an diesen Lehrer AGs auch teilnehmen zu können.

Raum- und Gruppenstruktur

Die OGS nutzt an der Anne-Frank-Schule ab dem Schuljahr 25/26 bis 14 Uhr alle Klassenräume, ab 15 Uhr fünf eigene OGS-Gruppenräume und 11 große Klassenräume und ab 15 Uhr acht OGS Gruppenräume und weitere Räume für die AG Angebote. Für die Essenszeit stehen zwei Speiseräume und eine moderne Küche zur Verfügung, in der für alle Kinder Speisen im cook und chill Verfahren hergerichtet werden. Der Schulhof und die Sportwiese stehen jederzeit zur Verfügung und die TH an drei Tagen.

Die OGS-Kinder einer Klasse werden in einem eigenen Klassenraum/Gruppenraum (Heimatraum) in der Heimatgruppe von einer festen OGS-Mitarabeiter*in betreut. Eine Mischung der Kinder findet nur in den teiloffenen und offenen Phasen durch die Wahl der Angebote nach 14 Uhr statt. Der Heimatraum steht immer den Kindern als Anlaufstelle mit der bekannten OGS-Mitarbeiterin bis 16 Uhr zur Verfügung. Im Vertretungsfall oder in der offenen Phase ab 15 Uhr ist die OGS-Mitarbeiter*in im Tandemheimatraum (Heimatraum nebenan) eine weitere vertraute Anlaufstation. Sie hat ebenfalls alle notwendigen Informationen zu den Kindern vorliegen.

Betreuungszeiten

Über den Tag verteilt bieten wir verschiedene Betreuungszeiten an.

Normale Betreuung

Die festen Betreuungszeiten mittags beginnen je nach Unterrichtsschluss um 12:00, 12:45 oder 13:30 Uhr und enden um 16:00 Uhr. Die Kinder kommen dann nach dem Unterricht direkt in den Heimatraum und starten dort mit der gebundenen Phase mit dem Mittagessen und der Lernzeit. Dann folgen die teiloffene und offene Phasen. Es gibt nur zwei Gehzeiten/Abholzeiten: 15 Uhr und 16 Uhr. Die Kinder werden von den Eltern vor der Schule am „Hasengarten“ in Empfang genommen oder die Kinder gehen selbstständig nach Hause.

Spätdienst

Für die Spätbetreuung können die Eltern ihre Kinder anmelden, indem sie der OGS Leitung Bescheid geben und eine Arbeitsbescheinigung einreichen, dass das Kind nicht bis 16:00 Uhr in der Einrichtung abgeholt werden kann. Danach kann das Kind bis spätestens 16:30 Uhr in der Einrichtung bleiben und wird dort von den OGS-Mitarbeiter*innen betreut.

Typischer Tagesablauf

08.10 – 11:45/12.45/13.30 Uhr Unterricht in den Klassen
nach Schulschluss/Hofpause bis 14.00 Uhr Heimatraumphase mit Freispiel, Essen und Lernzeit – Gebundene Phase
bis 15.00 Uhr Familienflurphase – Teiloffene Phase
15.00 bis 15.10 Uhr 1. Gehzeit oder Abholmöglichkeit im „Hasengarten“, Eltern warten vor dem eingezäunten Schulvorplatz auf Ihr Kind
15.00 – 16.00 Uhr Offene Phase
16.00 bis 16.10 Uhr 2. Gehzeit oder Abholmöglichkeit im „Hasengarten“, Eltern warten vor dem eingezäunten Schulvorplatz auf Ihr Kind
16.00 – 16.30 Uhr Spätbetreuung (nach Anmeldung)

Abhol- und Befreiungsmöglichkeiten

Die OGS bleibt ein freiwilliges Angebot zur Bildungsförderung und besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Anmeldung erfolgt für ein Schuljahr und verpflichtet zur regelmäßigen Teilnahme. Eine regelmäßige Teilnahme Ihrer Kinder ist im offenen Ganztag vorgesehen. Die Kinder können montags bis donnerstags nur zu zwei festen Zeiten nach Hause gehen bzw. vor der Schule abgeholt werden: um 15.00 Uhr und 16.00 Uhr. Zusätzlich können die Kinder freitags zu einer weiteren Zeit um 14.00 Uhr abgeholt werden bzw. nach Hause gehen. Die Teilnahme am Mittagessen und an der Lernzeit sind im Regelfall immer verbindlich. Zu Beginn des Schuljahres legen Eltern die täglichen Betreuungsendzeiten (15 Uhr oder 16 Uhr, am Freitag zusätzlich auch um 14 Uhr) ihres Kindes fest.

Die Anne-Frank-Schule, Träger und OGS stellen nach den gesetzlichen Vorgaben sicher, dass Schüler*innen am herkunftssprachlichen Unterricht, an außerschulischen Bildungsangeboten (z.B. Kommunionsunterricht, Sportvereine, Instrumentalunterricht, Leistungsschwimmen, …), ehrenamtlichen Tätigkeiten und Therapien trotzdem zusätzlich teilnehmen können. Jedes OGS-Kind kann max. für zwei regelmäßige außerschulische Aktivitäten in der Woche – mit der entsprechenden Antragsstellung und  -begründung (s. Gesamtkonzept und Link nebenan) – freigestellt werden. 

Alle Freistellungswünsche müssen rechtzeitig mitgeteilt werden:

Jede langfristige Befreiungen oder Änderungen müssen 7 Tage im Voraus mit Begründung und Nachweis und dem vorgeschriebenen Formular (siehe Link nebenan) gestellt werden.
Kurzfristige Befreiungen müssen schriftlich per Email bis 10.00 Uhr morgens mit ausreichender Begründung (besondere familiäre Ereignisse (u.a. Notfall, notwendiger kurzfristiger Arztbesuch, Trauerfall) eingereicht werden (s. Gesamtkonzept).

Sonderabholungen in genehmigten Ausnahmefällen sind im Regelfall nur zur vollen Stunde möglich und die Teilnahme am Mittagessen ist verpflichtend. Anträge ohne ausreichende Begründung (z.B. Kindergeburtstage, häusliche Kindertreffen, „Großelterntag“) oder fehlende Nachweise werden nicht genehmigt.

Eine Sonderabholungsmöglichkeit von der OGS besteht ab dem Schuljahr 25_26 an allen letzten Schultagen vor den Ferien. Hier können die OGS-Kinder nach rechtzeitiger Benachrichtigung durch die Eltern an die OGS (min. 7 Tage im Voraus) an dem letzten Schultag (in der Regel freitags) direkt nach OGS Beginn nach Hause geschickt werden.

Hier das Email-Fach für OGS-Elternanträge – Anträge auf vorzeitige Befreiung:

Elternantrag.OGS@anne-frank-gs.de

Alle Anträge unterliegen einer Prüfung durch die OGS-Leitung/Schulleitung und es muss sichergestellt sein, dass die pädagogische Betreuung und die Aufsichtspflicht gewährleistet bleiben. Diese Regelung bietet Flexibilität, ohne die grundlegenden Prinzipien der Ganztagsbetreuung zu gefährden. Gleichzeitig wird durch die klare Regelung der Beurlaubung und Befreiung sowie durch die strukturelle Klarheit des Konzeptes die Organisation des Ganztags nachhaltig verbessert.

Ferien- und Notbetreuung

Während der Schulferien und an unterrichtsfreien Tagen besteht für alle Kinder des offenen Ganztags die Möglichkeit, von 8:00 bis 16:00 Uhr an der Betreuung teilzunehmen. Die Abfrage und die verbindliche Anmeldung erfolgt über einen Elternbrief (Bedarfsabfrage).

Zahlreiche Angebote und Ausflüge werden von den Mitarbeitenden vorbereitet und zusammengestellt. Die Kinder können am jeweiligen Tag selbst entscheiden, ob und für welches Angebot sie sich interessieren. Ob Bewegung, Spiel und Sport, Musik und Kreatives – für jedes Kind ist etwas dabei. Neben Freispiel und angeleiteten Beschäftigungen machen wir in den Ferien regelmäßige Ausflüge in die Natur, in nahegelegene (Tier-)Parks, sowie zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Betreut werden in der Regel die zweite Woche in den Osterferien, die ersten drei Wochen in den Sommerferien und die zweite Woche der Herbstferien.
Geschlossen ist die OGS grundsätzlich an den Karnevalstagen, zwischen Weihnachten und Neujahr und an den zwei pädagogischen Fortbildungstagen eines Schuljahres.

Elternmitarbeit

Einmal jährlich (im Herbst) findet ein Elterninformationsabend für Interessierte statt. Bei diesem werden die individuellen Gruppeninformationen und -abläufe für die Eltern transparent gemacht und es entsteht Raum zum gemeinsamen Austausch. Bei Bedarf finden
Elterngespräche statt. Wenn Eltern ein Gespräch wünschen, können sie gerne per E-Mail oder über eine kurze Mitteilung im neuen OGS-Mitteilungsheft, das sich im Ranzen befindet, einen Termin vereinbaren.

Damit das OGS-Kind orientiert und mit einem sicheren Gefühl in die Schule kommt, ist es von großem Nutzen, wenn die Erziehungsberechtigten jeden Morgen ihre Kinder immer auf die tägliche Abholzeit hinweisen und mitteilen, ob es alleine nach Hause gehen soll oder von wem
es abgeholt wird. Auch gehört es zu den elterlichen Aufgaben an jedem Nachmittag/Abend nach der Bearbeitung des Lernzeitplans zu schauen, die Schulhomepage, die gelbe Postmappe und das OGS Mitteilungsheft zu sichten. Wertschätzung der Arbeiten der Kinder und alle schulischen Informationen – auch auf der Homepage – wahrzunehmen, hilft das eigene Kind gut unterstützen zu können.

Regeln und Maßnahmen bei Fehverhalten in der OGS 

In der OGS ist es unser Ziel, jedes Kind in seiner Persönlichkeit zu stärken und in seiner Entwicklung bestmöglich zu begleiten. Wir möchten einen Ort schaffen, an dem sich alle Kinder wohl, sicher, verstanden und willkommen fühlen und gerne ihre Zeit verbringen.

Unser pädagogisches Handeln ist darauf ausgerichtet, Beziehungen zu gestalten, Orientierung zu geben und das soziale Miteinander zu fördern. Dabei steht das Wohl aller Kinder im Mittelpunkt. Damit sich alle Kinder sicher entfalten können, ist ein verbindlicher und respektvoller Umgang miteinander unerlässlich. In einer großen Gemeinschaft wie der OGS braucht es dafür klare Strukturen und Regeln, die konsequent eingehalten werden müssen.
Kommt es zu Regelverstößen, reagieren wir pädagogisch begründet, nachvollziehbar und individuell. Ziel aller Maßnahmen ist es, das Verhalten zu reflektieren, Verantwortung zu übernehmen und für die Zukunft neue Handlungsstrategien zu entwickeln. So einen Prozess abzuschließen, benötigt Zeit.

Entsprechende Rückmeldungen an die Erziehungsberechtigten dauern aus diesem Grund ein paar Tage bis zu einer Woche.

Weitere Abläufe können im Gesamtkonzept nachgelesen werden.

Personal

Zurzeit arbeiten in der Offenen Ganztagsschule ca. 25 bis 30 Mitarbeiter mit den unterschiedlichsten pädagogischen Hintergründen und Erfahrungen.

• Kindheitspädagogin
• Erzieher*innen
• Sportpädagog*innen
• Kinderpfleger*innen
• Ergänzungskräfte mit pädagogischer Weiterbildung
• Hauswirtschaftliche Kräfte im Küchenbereich
• BFD, FSL, Weltwärts-Praktikanten
• Erzieher/in im Anerkennungsjahr

Fortbildungen

Die verschiedenen pädagogischen Fachkräfte haben die Möglichkeit, über den Träger IN VIA an unterschiedlichen Fortbildungen teilzunehmen. Diese Fortbildungen sind extra für die Mitarbeiter des Offenen Ganztages ausgelegt und können besucht werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, sich eine externe Fortbildung auszusuchen, wobei die Kosten vom Träger auf Antrag übernommen werden können. Auch über schulische Fortbildungen haben die OGS Mitarbeiter die Möglichkeit, sich weiterzubilden.

Trägerschaft IN VIA

IN VIA Köln ist ein Fachverband der Caritas und seit 1898 einer der Pioniere der deutschen Sozialarbeit. Aus dem Ehrenamt heraus entstanden, beschäftigt der Verband heute über 800 hauptamtliche Mitarbeitende sowie rund 160 Ehrenamtliche und zählt damit zu den größten
Sozialverbänden Kölns. IN VIA Köln gGmbH ist ein anerkannter Inklusionsbetrieb: 50% der Mitarbeitenden haben eine Behinderung. IN VIA hilft dabei Menschen Mut zu machen, den eigenen Ressourcen zu vertrauen und diese zu nutzen.
IN VIA arbeitet vielfältig. Sie umfasst u. a.:
- Pädagogische Arbeit an Offenen Ganztagsschulen (OGS),
- Schulsozialarbeit,
- Berufsvorbereitung, Inklusion und Qualifizierung,
- Internationale Freiwilligendienste,
- Jugendwohnen mit pädagogischer Begleitung,
- berufliche Integration.

IN VIA unterstützt insbesondere:
- Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern,
- Jugendliche und junge Erwachsene beim Übergang Schule-Beruf,
- Menschen mit Unterstützungsbedarf (z. B. aufgrund von Behinderung, Fluchterfahrung
oder Langzeitarbeitslosigkeit),
- Ratsuchende in unterschiedlichen Lebenslagen.

Heute ist IN VIA der größte Träger von Offenen Ganztagsschulen in Köln und bietet in gemeinsamer Verantwortung mit aktuell 24 Grundschulen ein umfassendes Angebot zur Bildung, Erziehung, Förderung und Betreuung von mehr als 4800 Grundschulkindern an.
Angesichts des stetig wachsenden Bedarfs an OGS-Plätzen in Köln hat IN VIA Köln im Jahr 2024 die IN VIA Bildung gGmbH gegründet. Diese übernimmt seit dem 1. Juli 2024 die Trägerschaft für den Offenen Ganztag im Auftrag des Sozialverbands – und setzt damit ein starkes Zeichen für zukunftsorientierte Bildungsarbeit.

Der OGS Elternbeitrag

Die Höhe der Elternbeiträge können Sie unter der Seite www.bildung.koeln.de unter dem Button „Schule“ einsehen. Geschwisterkinder sind beitragsfrei. Die Betreuungskosten richten sich nach der Höhe des Einkommens. Der Essensgeldbeitrag beträgt zusätzlich ca. 69,90 € pro Monat (im Schuljahr 24_25) und ist nicht in den Betreuungskosten enthalten. Alle Familien zahlen diesen Essensgeldbeitrag, können aber unter bestimmten Voraussetzungen eine ggf. Befreiung des Beitrags erhalten.
Der verbindliche Kostenbeitrag für die Ferienbetreuung beträgt 4,00 € pro Tag. Er dient zur Deckung der Essenskosten, zur Bereitstellung von zusätzlichem Spiel- und Freizeitmaterial sowie zur Finanzierung von Projekten und Ausflügen.

Neues OGS Konzept 25_26

ausführliches Konzept 2.7.25 nach Schulkonferenzbeschluss

Antrag auf Befreiung

Kurzfristige Anträge auf Befreiung sollen bis 10 Uhr per Mail gestellt werden.

Langfristige Befreiug sollen 7 Tage im Voraus per Mail oder postalisch gestellt werden.

Genehmigte Sonderabholung nur zur vollen Stunden möglich

Elternantrag.OGS@anne-frank-gs.de

Lernzeitkonzept

 Hier finden Sie ein paar nützliche Infos und Tipps zum Umgang mit Hausaufgaben/Lernzeitplänen.

Der AG-Plan

Raumbelegung aktuell

Wer ist wo?

siehe OGS Team